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Einen wichtigen Beitrag zu Schlafkomfort und Schlafhygiene leisten Bettlaken . Sie schonen die Matratze, nehmen den Schweiß auf und können abhängig vom Material angenehme Wärme spenden oder atmungsaktiv sein. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen die Laken nur weiß waren. Sie sind heute in vielen attraktiven Farben, Farbkombinationen und Designs zu finden. In seiner Größe muss das Bettlaken zur Matratze passen. Neben den klassischen Betttüchern zum Einstecken haben sich inzwischen moderne Spannbettlaken etabliert, die sich schnell auf die Matratze aufziehen lassen und morgens nach dem Aufstehen immer noch glatt sind. Solche Spannbetttücher eignen sich jedoch nicht für alle Schlafgelegenheiten. Die klassischen Betttücher, auch als Stecklaken bezeichnet, sind pflegeleichter und lassen sich leichter bügeln.

Inhaltsverzeichnis:

Bettlaken mit vielen Vorteilen
Tipps und Tricks, wie Sie Bettlaken rutschsicher anbringen
Auf das richtige Material achten
Das richtige Bettlaken für Allergiker
Die Wahl der richtigen Größe
Große Vielfalt an Farben
Auf hochwertige Qualität achten

 

Bettlaken mit vielen Vorteilen

Das klassische Bettlaken ist ein großes Tuch, das über die Matratze gelegt und zwischen Matratze und Bettgestell gesteckt wird. Daher rührt auch die Bezeichnung Stecklaken. Sie schützen die Matratze vor nächtlichem Schweiß und Verschmutzungen. Auch der optische Aspekt spielt eine Rolle, denn die nackte Matratze wirkt nicht einladend. Auch wenn die modernen Spannbettlaken, die über die Matratze gespannt werden, einfach in der Handhabung sind, haben die klassischen Stecklaken in einigen Aspekten die Nase vorn:

  • sind strapazierfähig, da kein Gummi ausleiern kann
  • sind pflegeleichter als Spannlaken
  • können bei höheren Temperaturen gewaschen werden
  • lassen sich leichter bügeln
  • lassen sich leichter zusammenfalten
  • nehmen im Schrank weniger Platz ein.

Während bei den Spannbettlaken der Gummi bei vielen Wäschen in der Maschine schlaff wird und das Spannbettlaken dann nicht mehr zu gebrauchen ist, halten die klassischen Bettlaken deutlich länger. Die klassischen Bettlaken können für Schlafgelegenheiten verwendet werden, für die sich keine Spannbettlaken eignen, beispielsweise Schlafsofas, Campingliegen oder im Wohnmobil.

 

Tipps und Tricks, wie Sie Bettlaken rutschsicher anbringen

Das klassische Einstecklaken verrutscht leichter als das Spannbettlaken und muss daher am Morgen immer wieder glattgezogen werden. Das Laken verrutscht seltener, wenn es größer ist. Es muss also deutlich größer als die Matratze sein und sollte sich an jeder Seite noch ungefähr 20 Zentimeter unter die Matratze stecken lassen. Beim Kauf des Bettlakens sollten Sie auch die Dicke der Matratze beachten. Wählen Sie das Betttuch um 80 Zentimeter breiter als die Matratze, sind Sie auf der sicheren Seite. Sie sollten, wenn Ihre Matratze 100 Zentimeter breit ist, ein Bettlaken mit einer Breite von 180 Zentimeter kaufen. Auch oben und unten sollte das Betttuch jeweils noch ungefähr 20 Zentimeter unter die Matratze reichen. Mit einer speziellen Falttechnik, die als Krankenhausecke bezeichnet wird, können Sie dem Verrutschen des Bettlakens entgegenwirken. Diese Technik erinnert an eine Geschenkverpackung und wurde ursprünglich in Krankenhäusern angewendet. Nachdem Sie das Bettlaken auf die Matratze gelegt und geglättet haben, falten Sie es an den Ecken diagonal, ähnlich wie Papier, mit dem Sie ein Geschenk verpacken. Mit den gefalteten Ecken schieben Sie das Laken unter die Matratze. Das Verrutschen können Sie auch mit der Knotentechnik verhindern. Nachdem Sie das Bettlaken über der Matratze ausgebreitet haben, schieben Sie es unter die Matratze, heben die Matratze an den Ecken an und binden in jede Ecke des Lakens einen Knoten, sodass das Laken ähnlich wie ein Spannbetttuch über die Matratze gespannt ist. Hilfe bieten auch Betttuchspanner. Haben Sie das Bettlaken über die Matratze gelegt, heben Sie die Matratze an und knipsen den Spanner von einer Seite zur anderen gerade am Laken an. Der Gummi reicht über die Matratze. Als Betttuchspanner können Sie auch ausgediente Hosenträger verwenden.

 

Auf das richtige Material achten

Das Bettlaken hat schon eine ziemlich lange Geschichte und stammt ursprünglich aus Ägypten. Es wurde dort zuerst aus dem Leinen der Flachspflanze gewebt. Damals sollte es hauptsächlich Schlafkomfort bieten, während es heute auch die Matratze schont und zu einer längeren Lebensdauer der Matratze beiträgt. Aus diesem Grunde ist es heute aus vielen Materialien verfügbar. Für welches Material Sie sich entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen und auch von der Jahreszeit ab.

Baumwolle
Häufig besteht das Bettlaken zu 100 Prozent aus Baumwolle. Dieses Naturmaterial ist atmungsaktiv, nimmt den Schweiß gut auf und vermittelt ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Das gesamte Jahr über können Sie Bettlaken aus Baumwolle verwenden. Baumwolle ist pflegeleicht, strapazierfähig und hat eine ziemlich lange Lebensdauer. Sie ist frei von Schadstoffen und chemischen Rückständen und eignet sich daher auch für Allergiker. Häufig kann Baumwolle bei einer Temperatur bis zu 95 Grad Celsius gewaschen werden. Kaufen Sie Bettlaken aus Baumwolle, sollten Sie auf das Gewicht pro Quadratmeter achten. Je höher dieser Wert ist, beispielsweise 175 g/qm, desto langlebiger ist das Material.

Mischgewebe mit Baumwollanteil
Ein Mischgewebe mit hohem Baumwollanteil wird ebenfalls häufig als Material für Betttücher gewählt. Für eine hochwertige Qualität entscheiden Sie sich, wenn der Baumwollanteil etwa bei 80 Prozent liegt. Ein solches Gemisch ist ebenso atmungsaktiv wie Baumwolle, eignet sich für das ganze Jahr und ist noch pflegeleichter als Baumwolle. Bei solchen Baumwollgemischen handelt es sich oft um bügelfreien Jersey.

Mako-Satin
Mako-Satin eignet sich hervorragend für heiße Sommertage, da es die Feuchtigkeit gut aufnimmt, einen kühlenden Effekt hat und ein ausgewogenes Schlafklima bietet. Das Material ist seidenartig, hat einen schönen Glanz und ist glatt. Bettlaken aus Mako-Satin sind pflegeleicht.

Mikrofaser
Mikrofaser wird häufig auf der Basis von Polyester hergestellt. Da Bettlaken aus Mikrofaser luftdurchlässig und kühlend sind, eignen sie sich gut für warme Sommertage. Sie leiten die Feuchtigkeit gut ab und sind daher gut für Allergiker geeignet. Mikrofaser kann bei 60 Grad Celsius gewaschen werden und ist pflegeleicht. Die Oberfläche ist glatt, ähnlich wie bei Mako-Satin.

Biber
Ein Bettlaken aus Biber ist kuschelig warm und eignet sich daher gut für den Winter. Das dicke, flauschige Material wird aus Baumwolle hergestellt und ist entweder auf einer oder auf beiden Seiten angerauht. Biber nimmt die Feuchtigkeit gut auf, ist pflegeleicht und trägt zu einem angenehmen Schlafklima bei. Ähnlich gute Eigenschaften für den Winter bieten Bettlaken aus Frottee oder Flanell. Flanell ist etwas feinfädiger und leichter als Biber.

 

Das richtige Bettlaken für Allergiker

Verschiedene Materialien wie Baumwolle, Mako-Satin oder Mikrofaser eignen sich gut für Allergiker. Sie sollten darauf achten, dass das Material mindestens bei 60 Grad Celsius gewaschen werden kann. Wird das Bettlaken regelmäßig gewaschen, können die Hautschüppchen, die ein gefundenes Fressen für die Milben sind, gut entfernt werden. Sie sollten das Laken alle ein bis zwei Wochen wechseln und waschen.

 

Die Wahl der richtigen Größe

Bei der Wahl der Größe sollten Sie sich an Ihrer Matratze orientieren. Es kommt dabei nicht nur auf die Grundfläche der Matratze an. Zusätzlich müssen Sie die Dicke der Matratze berücksichtigen. Sie sollten daran denken, dass das Bettlaken an jeder Seite noch etwa 20 Zentimeter unter die Matratze reichen sollte. Das Laken sollte 60 bis 80 Zentimeter länger und breiter als die Matratze sein, damit es sich gut um die Matratze schlagen lässt. Haben Sie ein Doppelbett mit einer entsprechend großen Matratze, sollten Sie das Laken dementsprechend groß kaufen und Betttuchspanner verwenden.

 

Große Vielfalt an Farben

Klassische Bettlaken erhalten Sie noch immer in schlichtem Weiß, doch gibt es heute viele Farben, die Sie passend zur Bettwäsche oder in einem schönen Kontrast wählen können. Sie finden kräftige Farben wie Rot, Blau, Gelb oder Grün, aber auch zarte Pastellfarben wie Hellblau, Zartrosa, Mintgrün oder Vanillegelb. Darüber hinaus können Sie vielfältige Farbkombinationen und Muster auswählen. Entscheiden Sie sich für farbige Bettlaken, sollten Sie auf eine hohe Qualität achten. Häufig handelt es sich um chemische Substanzen, die sich auch bei hohen Temperaturen nicht vollständig herauswaschen lassen und den Schlaf stören könnten.

 

Auf hochwertige Qualität achten

Möchten Sie Bettlaken kaufen, sollten Sie immer auf eine hochwertige Qualität achten. Das zahlt sich aus, denn Qualität bietet mehr Schlafkomfort und ist langlebiger. Es kommt auf hochwertiges Material und auf eine gute Verarbeitung an, damit Sie an Ihrem Bettlaken lange Freude haben. Qualität ist pflegeleicht, frei von Chemie und auch für Allergiker geeignet. Bei uns können Sie auf Qualität und auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vertrauen.

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Einen wichtigen Beitrag zu Schlafkomfort und Schlafhygiene leisten Bettlaken . Sie schonen die Matratze, nehmen den Schweiß auf und können abhängig vom Material angenehme Wärme spenden oder atmungsaktiv sein. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen die Laken nur weiß waren. Sie sind heute in vielen attraktiven Farben, Farbkombinationen und Designs zu finden. In seiner Größe muss das Bettlaken zur Matratze passen. Neben den klassischen Betttüchern zum Einstecken haben sich inzwischen moderne Spannbettlaken etabliert, die sich schnell auf die Matratze aufziehen lassen und morgens nach dem Aufstehen immer noch glatt sind. Solche Spannbetttücher eignen sich jedoch nicht für alle Schlafgelegenheiten. Die klassischen Betttücher, auch als Stecklaken bezeichnet, sind pflegeleichter und lassen sich leichter bügeln.

Inhaltsverzeichnis:

Bettlaken mit vielen Vorteilen
Tipps und Tricks, wie Sie Bettlaken rutschsicher anbringen
Auf das richtige Material achten
Das richtige Bettlaken für Allergiker
Die Wahl der richtigen Größe
Große Vielfalt an Farben
Auf hochwertige Qualität achten

 

Bettlaken mit vielen Vorteilen

Das klassische Bettlaken ist ein großes Tuch, das über die Matratze gelegt und zwischen Matratze und Bettgestell gesteckt wird. Daher rührt auch die Bezeichnung Stecklaken. Sie schützen die Matratze vor nächtlichem Schweiß und Verschmutzungen. Auch der optische Aspekt spielt eine Rolle, denn die nackte Matratze wirkt nicht einladend. Auch wenn die modernen Spannbettlaken, die über die Matratze gespannt werden, einfach in der Handhabung sind, haben die klassischen Stecklaken in einigen Aspekten die Nase vorn:

  • sind strapazierfähig, da kein Gummi ausleiern kann
  • sind pflegeleichter als Spannlaken
  • können bei höheren Temperaturen gewaschen werden
  • lassen sich leichter bügeln
  • lassen sich leichter zusammenfalten
  • nehmen im Schrank weniger Platz ein.

Während bei den Spannbettlaken der Gummi bei vielen Wäschen in der Maschine schlaff wird und das Spannbettlaken dann nicht mehr zu gebrauchen ist, halten die klassischen Bettlaken deutlich länger. Die klassischen Bettlaken können für Schlafgelegenheiten verwendet werden, für die sich keine Spannbettlaken eignen, beispielsweise Schlafsofas, Campingliegen oder im Wohnmobil.

 

Tipps und Tricks, wie Sie Bettlaken rutschsicher anbringen

Das klassische Einstecklaken verrutscht leichter als das Spannbettlaken und muss daher am Morgen immer wieder glattgezogen werden. Das Laken verrutscht seltener, wenn es größer ist. Es muss also deutlich größer als die Matratze sein und sollte sich an jeder Seite noch ungefähr 20 Zentimeter unter die Matratze stecken lassen. Beim Kauf des Bettlakens sollten Sie auch die Dicke der Matratze beachten. Wählen Sie das Betttuch um 80 Zentimeter breiter als die Matratze, sind Sie auf der sicheren Seite. Sie sollten, wenn Ihre Matratze 100 Zentimeter breit ist, ein Bettlaken mit einer Breite von 180 Zentimeter kaufen. Auch oben und unten sollte das Betttuch jeweils noch ungefähr 20 Zentimeter unter die Matratze reichen. Mit einer speziellen Falttechnik, die als Krankenhausecke bezeichnet wird, können Sie dem Verrutschen des Bettlakens entgegenwirken. Diese Technik erinnert an eine Geschenkverpackung und wurde ursprünglich in Krankenhäusern angewendet. Nachdem Sie das Bettlaken auf die Matratze gelegt und geglättet haben, falten Sie es an den Ecken diagonal, ähnlich wie Papier, mit dem Sie ein Geschenk verpacken. Mit den gefalteten Ecken schieben Sie das Laken unter die Matratze. Das Verrutschen können Sie auch mit der Knotentechnik verhindern. Nachdem Sie das Bettlaken über der Matratze ausgebreitet haben, schieben Sie es unter die Matratze, heben die Matratze an den Ecken an und binden in jede Ecke des Lakens einen Knoten, sodass das Laken ähnlich wie ein Spannbetttuch über die Matratze gespannt ist. Hilfe bieten auch Betttuchspanner. Haben Sie das Bettlaken über die Matratze gelegt, heben Sie die Matratze an und knipsen den Spanner von einer Seite zur anderen gerade am Laken an. Der Gummi reicht über die Matratze. Als Betttuchspanner können Sie auch ausgediente Hosenträger verwenden.

 

Auf das richtige Material achten

Das Bettlaken hat schon eine ziemlich lange Geschichte und stammt ursprünglich aus Ägypten. Es wurde dort zuerst aus dem Leinen der Flachspflanze gewebt. Damals sollte es hauptsächlich Schlafkomfort bieten, während es heute auch die Matratze schont und zu einer längeren Lebensdauer der Matratze beiträgt. Aus diesem Grunde ist es heute aus vielen Materialien verfügbar. Für welches Material Sie sich entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen und auch von der Jahreszeit ab.

Baumwolle
Häufig besteht das Bettlaken zu 100 Prozent aus Baumwolle. Dieses Naturmaterial ist atmungsaktiv, nimmt den Schweiß gut auf und vermittelt ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Das gesamte Jahr über können Sie Bettlaken aus Baumwolle verwenden. Baumwolle ist pflegeleicht, strapazierfähig und hat eine ziemlich lange Lebensdauer. Sie ist frei von Schadstoffen und chemischen Rückständen und eignet sich daher auch für Allergiker. Häufig kann Baumwolle bei einer Temperatur bis zu 95 Grad Celsius gewaschen werden. Kaufen Sie Bettlaken aus Baumwolle, sollten Sie auf das Gewicht pro Quadratmeter achten. Je höher dieser Wert ist, beispielsweise 175 g/qm, desto langlebiger ist das Material.

Mischgewebe mit Baumwollanteil
Ein Mischgewebe mit hohem Baumwollanteil wird ebenfalls häufig als Material für Betttücher gewählt. Für eine hochwertige Qualität entscheiden Sie sich, wenn der Baumwollanteil etwa bei 80 Prozent liegt. Ein solches Gemisch ist ebenso atmungsaktiv wie Baumwolle, eignet sich für das ganze Jahr und ist noch pflegeleichter als Baumwolle. Bei solchen Baumwollgemischen handelt es sich oft um bügelfreien Jersey.

Mako-Satin
Mako-Satin eignet sich hervorragend für heiße Sommertage, da es die Feuchtigkeit gut aufnimmt, einen kühlenden Effekt hat und ein ausgewogenes Schlafklima bietet. Das Material ist seidenartig, hat einen schönen Glanz und ist glatt. Bettlaken aus Mako-Satin sind pflegeleicht.

Mikrofaser
Mikrofaser wird häufig auf der Basis von Polyester hergestellt. Da Bettlaken aus Mikrofaser luftdurchlässig und kühlend sind, eignen sie sich gut für warme Sommertage. Sie leiten die Feuchtigkeit gut ab und sind daher gut für Allergiker geeignet. Mikrofaser kann bei 60 Grad Celsius gewaschen werden und ist pflegeleicht. Die Oberfläche ist glatt, ähnlich wie bei Mako-Satin.

Biber
Ein Bettlaken aus Biber ist kuschelig warm und eignet sich daher gut für den Winter. Das dicke, flauschige Material wird aus Baumwolle hergestellt und ist entweder auf einer oder auf beiden Seiten angerauht. Biber nimmt die Feuchtigkeit gut auf, ist pflegeleicht und trägt zu einem angenehmen Schlafklima bei. Ähnlich gute Eigenschaften für den Winter bieten Bettlaken aus Frottee oder Flanell. Flanell ist etwas feinfädiger und leichter als Biber.

 

Das richtige Bettlaken für Allergiker

Verschiedene Materialien wie Baumwolle, Mako-Satin oder Mikrofaser eignen sich gut für Allergiker. Sie sollten darauf achten, dass das Material mindestens bei 60 Grad Celsius gewaschen werden kann. Wird das Bettlaken regelmäßig gewaschen, können die Hautschüppchen, die ein gefundenes Fressen für die Milben sind, gut entfernt werden. Sie sollten das Laken alle ein bis zwei Wochen wechseln und waschen.

 

Die Wahl der richtigen Größe

Bei der Wahl der Größe sollten Sie sich an Ihrer Matratze orientieren. Es kommt dabei nicht nur auf die Grundfläche der Matratze an. Zusätzlich müssen Sie die Dicke der Matratze berücksichtigen. Sie sollten daran denken, dass das Bettlaken an jeder Seite noch etwa 20 Zentimeter unter die Matratze reichen sollte. Das Laken sollte 60 bis 80 Zentimeter länger und breiter als die Matratze sein, damit es sich gut um die Matratze schlagen lässt. Haben Sie ein Doppelbett mit einer entsprechend großen Matratze, sollten Sie das Laken dementsprechend groß kaufen und Betttuchspanner verwenden.

 

Große Vielfalt an Farben

Klassische Bettlaken erhalten Sie noch immer in schlichtem Weiß, doch gibt es heute viele Farben, die Sie passend zur Bettwäsche oder in einem schönen Kontrast wählen können. Sie finden kräftige Farben wie Rot, Blau, Gelb oder Grün, aber auch zarte Pastellfarben wie Hellblau, Zartrosa, Mintgrün oder Vanillegelb. Darüber hinaus können Sie vielfältige Farbkombinationen und Muster auswählen. Entscheiden Sie sich für farbige Bettlaken, sollten Sie auf eine hohe Qualität achten. Häufig handelt es sich um chemische Substanzen, die sich auch bei hohen Temperaturen nicht vollständig herauswaschen lassen und den Schlaf stören könnten.

 

Auf hochwertige Qualität achten

Möchten Sie Bettlaken kaufen, sollten Sie immer auf eine hochwertige Qualität achten. Das zahlt sich aus, denn Qualität bietet mehr Schlafkomfort und ist langlebiger. Es kommt auf hochwertiges Material und auf eine gute Verarbeitung an, damit Sie an Ihrem Bettlaken lange Freude haben. Qualität ist pflegeleicht, frei von Chemie und auch für Allergiker geeignet. Bei uns können Sie auf Qualität und auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vertrauen.